🚀 Jenseits von Metriken: Recommender-Systeme für echten Impact optimieren

Die meisten Data Scientists optimieren MAP@K, Recall, NDCG, aber verbessern diese Metriken wirklich die Empfehlungen?

Bei Lucklytics gehen wir über Metriken hinaus und sorgen für echte Nutzerbindung & Retention. Hier ist der Grund, warum wir MAP um das 3-fache gesenkt haben – und bessere Ergebnisse erzielt haben.


🎯 Das Problem: Wenn ein hoher MAP den Nutzern nicht hilft

Die Optimierung von MAP@10 sollte zu besseren Empfehlungen führen, oder? Nicht immer.

Problem: Modelle bevorzugen Mainstream-Hits und ignorieren den Nutzerkontext.
Ergebnis: Empfehlungen werden generisch, was die Nutzerbindung reduziert.

📌 Beispiel: Ein Nutzer sieht sich Aladdin an. Ein High-MAP-Modell schlägt vor:
1️⃣ Ein Kriegsdrama
2️⃣ Ein zufälliger Actionfilm
3️⃣ Ein beliebter Blockbuster

Warum? Popularity Bias – hochfrequentierte Inhalte dominieren, selbst wenn sie irrelevant sind.


📌 Schritt 1: Popularity Bias bekämpfen

🔍 Die meisten Recommender-Datensätze folgen einer Power-Law-Verteilung – einige wenige Top-Items dominieren das System.

📊 Wie erkennt man das?
Modell-Ausgabe mit einem einfachen Popularitäts-basierten Recommender vergleichen.
✅ Wenn 50 %+ der Ergebnisse übereinstimmen, liegt ein Bias vor.

Bei Lucklytics testen wir auf Popularity Intersection – wenn 40 %+ der Empfehlungen mit einem naiven Popularitätsmodell übereinstimmen, nehmen wir Anpassungen vor.


🛠️ Schritt 2: Optimierung für Serendipity

🔹 Serendipity = Unerwartete, aber relevante Inhalte empfehlen.
🔹 MAP-fokussierte Modelle → Generische, überverwendete Inhalte.
🔹 Serendipity-ModelleVielfältigere & interessantere Vorschläge.

📌 Aber zu viel Serendipity kann nach hinten losgehen!
⚠️ Zu viele unbekannte Inhalte → Nutzer verlieren das Interesse.

Bei Lucklytics balancieren wir:
Recall ohne Popularity Bias (entfernt die Top-100 am häufigsten empfohlenen Items)
Mean Inverse User Frequency (MIUF) (bevorzugt Long-Tail-Inhalte)
Kontrollierte Popularity Intersection (verhindert Dominanz von Trend-Inhalten)


🔄 Schritt 3: Die Macht der visuellen Evaluation

🚫 Reine Metriken allein retten Ihr Modell nicht. Ein hohes MAP-System kann trotzdem in der Praxis scheitern.

👀 Lösung? Visuelles Testing!
Anstatt sich nur auf Zahlen zu verlassen, prüft Lucklytics manuell Empfehlungen für verschiedene Nutzertypen:

📌 Neue Nutzer (Cold Start)
📌 Nischen-Nutzer (spezifische Vorlieben)
📌 Allgemeine Nutzer (breite Interessen)

🔬 Pro-Tipp: A/B-Tests mit menschlich kuratierten Empfehlungen – würde ein Filmexperte dasselbe empfehlen?


🏆 Lucklytics’ ausbalancierter Ansatz für Recommender-Systeme

Nach hunderten Tests haben wir festgestellt:

🚫 Hohes MAP, 60 %+ Popularity IntersectionZu generisch.
🚫 Zu viel SerendipityEmpfiehlt Nischeninhalte, die niemand nutzt.
MAP ~0.045, Recall 0.11, Popularity Intersection < 15 %Ausgewogene, personalisierte Empfehlungen.

🎯 Fazit: Das beste Recommender-System ist nicht das mit dem höchsten MAP – sondern das, das Nutzer langfristig bindet.


🚀 Lucklytics: Daten in Wachstum verwandeln

Bei Lucklytics gehen wir über Metriken hinaus – wir bauen business-getriebene Recommender-Systeme für echtes Nutzerengagement.

Popularity Bias reduzieren
MAP, Recall & Serendipity ausbalancieren
Visuelle Evaluation & praxisnahe Tests nutzen

🔗 Möchten Sie Ihr Recommender-System optimieren? Lassen Sie uns sprechen: www.lucklytics.com